Literaturangaben
William P. Malm, Japanese Musik and Musical Instruments, Charles E. Tuttle Company Tokyo
H.Paul Varley, Japanese Culture, Charles E. Tuttle Company Tokyo
Andreas Gutzwiller, Die Shakuhachi der Kinko-Schule, Bärenreiter Kassel
Eishi Kikkawa, Vom Charakter der Japanischen Musik, Bärenreiter Kassel
Ingrid Fritsch, Die Solo-Honkyoku der Tozan-Schule, Bärenreiter, Kassel
Thomas Hoover, Die Kultur des Zen, Diederichs Gelbe Reihe, Köln
div. Japan, rororo Sachbuch, Reinbeck
Silvain Guignard (Hrsg, Musik in Japan, iudicum verlag, München
Basic Hall Chamberlain, ABC der japanischen Kultur, Manesse Bibliothek, Zürich
Peter SU Markus, Taiko Do; Der Trommelweg, Arun Verlag, Engerda
Literaturnachweise aus dem Kapitel "Japanische Musik"
[1] | Murasaki Shikibu:Die Geschichte vom Prinzen Genji, übers. Oskar Benl, Manesse Verlag |
[2] | Sei Shonagun: Das Kopfkissenbuch der Dame Sei Shonagun. Insel-Bücherei (Auszüge) |
[3] | "san" jap. :drei "kyoku" jap.: Musikstück |
[4] | „aufgeklärte Zeit“: nach Kaiser Mutsuhito(Meiji Tenno), benannte Zeit (1867-1912), gekenntzeichnet durch eine Restauration der kaiserlichen Macht, Ausschaltung des Shogunats, Industrialisierung Japans und Anschluss an die abendländische, westliche Entwicklung. |
[5] | 1336-1573, benannt nach einem Viertel in Kyoto, in welchen die Shogune der Familie Ashikaga in prächtigen Palästen wohnten. Eine Zeit der Kunst-Renaissance. Der goldene und der silberne Pavillon (Kinkaku-ji und Ginkaku-ji) entstanden. |
[6] | aus "Thomas Hoover" , Die Kultur des Zen , Diedrichs Gelbe Reihe. S. 160 |
[7] | Eishi Kikkawa, Vom Charakter der japanischen Musik, Studien zur traditionellen Musik Japans Band 2, Bärenreiter , Kassel.... 1984 |
[8] | z.B. Gigaku aus Nara Zeit 710-784, musikalische Maskendramen, ursprünglich aus Tibet und Indien; Gagaku, Hoforchester, aus der Heian- Zeit 794-1185; NôTheaterform mit Musik, Tanz und Musik aus der Kamakura- und Muromachizeit 1185-1333 resp 1338-1573; Jôruri und Sankyoku der Tokugawa- Zeit 1600-1867 |
[9] | Reigaku: rei: „Höflichkeit, Etikette, Riten, Regeln für angemessenes und schickliches Verhalten“, gaku: „Musik“. Der Mensch bildet seinen Charakter durch die Riten, durch die Musik wird er verfeinert. (nach Konfuzius) |
[10] | wird um 140-87 v.Chr. datiert, neu geschrieben im 1.Jh n.Chr,Kikkawa S.15 |
[11] | sieh oben. bun bedeutet hier in der japanischen Lesung Ornament, Kunstfertigkeit, Muster, Dessin, Plan, Entwurf. Kikkawa S.18 |
[12] | Kikkawa S. 26 |
[13] | Auf die doppelte Bedeutung von „Harmonie“ in diesem Zusammenhang soll noch hingewiesen werden. Im weiten Sinne kann Harmonie als „eine den Gesetzen derÄsthetik entsprechende Übereinstimmung der Teile in einem gegliederten Ganzen“ (Philosophisches Lexikon, hrsg. von Georgi Schischkoff) verstanden werden. Anderseits wird mit „Harmonie“ auch die ästhetische Regelung der Zusammenklänge in der Musik gemeint. |
[14] | Kikkawa, S. 62/63 |
[15] | aus; Hitori Kotoba von Hisamatsu Fûyô, ca. 1830. in: Gutzwiller. Die Shakuhachi der Kinko-Schule, Bärenreiter1983, vergriffen) |